Herkunft: Die Sorte stammt aus einer spontanen Knospenmutation der Common-Clementine. Sie wurde vom Fachbereich für Garten- und Zierpflanzenbau, Baumpflege, Agrar- und Ernährungswissenschaften der Universität von Catania entdeckt und charakterisiert.
Pflanze: Die Pflanze weist einen durchschnittlich vegetativen Habitus auf. Die Blätter sind größer als die der Common-Clementine. Ihr Grün ist jedoch weniger intensiv. Die Baumrinde ist von einer unverwechselbaren dunklen Farbe. Die Blüte ist etwas weniger üppig als die der Common-Clementine.
Frucht: von guter Größe. Form einer an den Polen leicht abgeflachten Kugel. Der Stiel ist recht robust. Die Schale ist feinkörnig und von einer intensiv orangen Farbe. Kernlos.
Reifezeit: zwischen Januar und Februar, die Früchte können lange an der Pflanze bleiben.
Gesamturteil: Ihr später Erntezeitpunkt erlaubt es, sie nach der Ernte der Common-Clementine auf den Markt zu bringen. Außerdem weist sie befriedigende Erträge auf, selbst in für Clementinen ungeeigneten Anbaugebieten.